„Für ihre Weimarer Uraufführung haben sich Mattes und Ciulli einem der bekanntesten Schriftsteller der Gegenwart zugewandt: „Szenische Reflexion einer ungreifbaren Welt auf Texte von Navid Kermani“ nennen sie ihren Abend, eine Improvisation auf die Gegenwart, die mehr ist als nur eine Lesung und etwas anderes als ein klassischer Bühnenabend mit definierten Rollen und Dialogen, und doch wird in diesen gut siebzig Minuten alles aufgeboten, was Theater ausmacht: Texte, Stimmen, Körper, ein paar Requisiten und ganz viel Zauber.“
Sandra Kegel, FAZ
Eine Koproduktion vom Kunstfest Weimar und dem Theater an der Ruhr, mit dem Stadttheater Fürth, dem Kleist-Forum Frankfurt (Oder), dem Théâtre de la Ville de Luxembourg und den Ruhrfestspielen Recklinghausen.
Premiere: 21. August beim Kunstfest Weimar