Felix Römer
ist Schauspieler und wurde 1960 in Wien geboren. Seit 2002 Ensemblemitglied der Schaubühne.
Schauspielstudium in Wien. Engagements ua. am Burgtheater Wien, Schauspielhaus Graz, Theater Krefeld, Staatstheater Saarbrücken, Staatstheater Kassel, Theater Dortmund.
Weitere Arbeiten u.a. mit Augosto Boal, Luc Perceval (u.a. als Nikolaj Trilezkij in »Platonow« von Anton Tschechow), Thomas Ostermeier (u.a. als Hauptmann in Büchners „Woyzeck“), Volker Lösch, Michael Thalheimer (ua als Schauspieler in „Gorki´s Nachtasyl“), Tom Kühnel, Katie Mitchell, Milo Rau (als Trozki in „Lenin“ Uraufführung, 2017); Philipp Preuss in „Das Kalkwerk“ von Thomas Bernhard (Monolog), in „Der Fremde“ von Albert Camus, in „Voyage“ (Monolog über das Reisen).
Filmarbeiten u.a. »Dreileben – Eine Minute Dunkel« (Regie: Christoph Hochhäusler, 2010), »Vergiss mein Ich« (Regie: Jan Schomburg, 2012), »Blutgletscher« (Regie: Marvin Kren, 2014), »Phoenix« (Regie: Christian Petzold, 2014) und »Meine Tochter Anne Frank« (Regie: Raymond Ley, 2015); „Ein verborgenes Leben“ (Regie: Terence Malick, 2017); „M - eine Stadt sucht einen Mörder“, (Regie: David Schalko, 2019)
Arbeit als Autor: Uraufführungen von »Servus Mama« (Regie: Gerhard Weber, Theater Krefeld, 1990), »Bibione« (Regie: Eberhard Köhler, Staatstheater Saarbrücken, 1992), »Guglhupf« (Regie: Matthias Frank, Theater Dortmund, 2008) und »Im Herbst« (Regie: Stefan Suske, Effinger Theater Bern, 2009).
- Am Rand der Landstraße
- Europa oder die Träume des Dritten Reichs (UA)
Max Hartmann, Mann im Schlafanzug, Claes - Onkel Wanja. Into the trees
- Unterwerfung / Gegen den Strich
Des Esseintes / François - Die Frau vom Meer
- Das Kalkwerk