Constanze Fröhlich
ist Dramaturgin und Mitglied des künstlerischen Programmteams des Theater an der Ruhr. Darüber hinaus ist sie verantwortlich für die Pressearbeit des Hauses. Sie kommt aus Berlin.
Constanze Fröhlich hat in Berlin und Lyon Romanistik und Politikwissenschaft studiert. Von 2004 bis 2012 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin für französische Philologie an der Freien Universität Berlin und wurde 2012 dort mit einer Arbeit über den französischen Gegenwartsdramatiker Valère Novarina promoviert („Poetik der Fülle. Sprechen und Erinnern im Werk Valère Novarinas“, Winter-Verlag 2014). Anschließende Tätigkeiten führten sie als Lektorin an die Universität Brasília, als Lehrbeauftragte an die Humboldt-Universität zu Berlin, als wissenschaftliche Koordinatorin des Jahresthemas „Sprache“ an die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften und als Pressereferentin an die Geschäftsstelle der Helmholtz-Gemeinschaft in Berlin. Mit Regisseur Philipp Preuss hat sie als freie Dramaturgin unter anderem an den Produktionen „Siegfried“ (Text: Feridun Zaimoglu und Günther Senkel) für die Bayreuther Festspiele und „Unterwerfung / Gegen den Strich“ (Text: Michel Houellebecq und Joris Karl Huysmans) für das Theater an der Ruhr mitgewirkt. Seit Oktober 2022 ist sie am Haus als Produktionsdramaturgin tätig und wirkt als Teil des künstlerischen Programmteams ebenfalls an der neuen Spielzeit-Konzeption des Hauses und der Ausgestaltung und Moderation des Rahmenprogramms mit.
- Unterwerfung / Gegen den Strich
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