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07.11.-30.11.25 07.11.-30.11.25

Was Kunst und Utopie verbindet, ist der Widerstand gegen das vermeintlich Unverrückbare, das Vertrauen in das Noch-nicht-Gedachte. Beide entziehen sich der Logik der Alternativlosigkeit. Beide schaffen Räume, in denen etwas anderes sichtbar wird – nicht als fertige Lösung, sondern als Impuls zur Veränderung. Das Theater an der Ruhr begreift sich in diesem Sinne nicht nur als Ort der Darstellung, sondern als Ort der Erfahrung: als Versuchsanordnung für Zukunft.

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Ein anderes Blau (UA)

Meditation über die Sehnsucht

 

„herausfordernd, philosophisch, schwierig – und irgendwie tröstlich“ (DLF)

Nächster Termin am Do 20.11.

Das eingebildete Tier (DEA)

Ein ekstatisches Menschheits-Spektakel
von Valère Novarina | Übersetzung von Leopold von Verschuer

 

„Stück wie Inszenierung begeistern mit Sprachwitz, Bühnenpräsenz und gut durchdachter Unterhaltung.“ (Die deutsche Bühne)

Nächster Termin am Fr 21.11.

Doppelvorstellung
„Anarchie und Sehnsucht“

Das eingebildete Tier (DEA) & Ein anderes Blau (UA)

 

„Lange hat man das Theater an der Ruhr nicht mehr derart opulent erlebt. 
Auf nach Mülheim, man muss es erlebt haben.“ (Die deutsche Bühne) 

Nächster Termin am Sa 22.11.

Antropka (UA)

Mixed-Reality-Theaterstück

Maria Vogt
 

Nächster Termin am So 23.11.

Showdown – eine Übung des Erbstreits

subbotnik

Nächster Termin am So 23.11.

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