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Alexander Klessinger

ist freischaffender Theaterregisseur mit Lebensmittelpunkt in Hamburg.

Nach seinem Erststudium der Germanistik, Soziologie und Politikwissenschaft in München sowie Hospitanzen an den Münchner Kammerspielen und der Berliner Schaubühne studierte Klessinger ab 2019 Regie an der Theaterakademie Hamburg. 

Schon während des Regiestudiums waren seine Arbeiten an diversen Festivals zu sehen. Beim Hamburger DRAMA-Festival für junge Dramatik inszenierte er „Melanie heißt schwarze Tinte” von Sarah Dulgeris. Seine Stückentwicklung „Der Wille zum Glück“ war am Stimme X Festival für zeitgenössisches Musiktheater 2022 zu sehen und das Thalia Theater Hamburg lud seine Inszenierung „AUFKLÄRUNGSMASCHINE” zu den Lessingtagen 2023 ein. Am Thalia Theater folgte seine Abschlussinszenierung „Das große Heft” von Ágota Kristóf und eine Stückentwicklung, die als Gastspiel im Rahmen des Theaterfestivals der Kulturhauptstadt Europa 2024 in Bad Ischl gezeigt wurde. Am Jungen Schauspielhaus Hamburg inszenierte er das selbstverfasste Stück „Ferdinand, der Stier“ nach Munro Leaf.

„Ödipus“ ist seine erste Arbeit am Theater an der Ruhr.

 

  • Ödipus
    Regie, Konzept, Textfassung
  • Ödipus
    Regie, Konzept, Textfassung